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Fakten über Hunde: Hätten Sie’s gewusst?

Die skurillsten Fakten über Hunde - eine Infografik

Nicht nur eine treue Seele, sondern auch Arzt und Kompass? Der beste Freund des Menschen hat einige erstaunliche Eigenschaften, von denen viele Hundeliebhaber nichts ahnen. Wir verraten die witzigsten Fakten über Hunde.

Infografik - Fakten über Hunde

Hunde spüren das Magnetfeld der Erde

In welche Richtung koten eigentlich Hunde? Was auf den ersten Blick trivial erscheinen mag, hat Wissenschaftler zwei Jahre lang beschäftigt. Das Ergebnis überrascht: Die überwiegende Mehrheit der vierbeinigen „Probanden“ platzierte ihre Häufchen entlang der Nord-Süd-Achse der Erde. Allerdings nur, wenn das Magnetfeld der Erde ruhig war und sie sich ohne Leine frei bewegen konnten. Warum sie das tun? Hunde nutzen ihre Ausscheidungen zum Markieren. Es ist also denkbar, dass ihnen das Koten entlang der Nord-Süd-Achse bei der Orientierung hilft.

Wie genau Hunde das Magnetfeld erspüren, ist noch ein Rätsel. Allein sind sie mit ihrem inneren Kompass aber nicht: Auch Füchse, Kühe und Hirsche lassen sich vom Magnetfeld leiten. Bis weitere wissenschaftliche Ergebnisse zum angeborenen Sinn fürs Magnetische erscheinen, haben Hundebesitzer beim Gassi gehen Zeit für eigene Nachforschungen.

Können Hunde Farben sehen? Diese Farben können sie wirklich sehen

Was haben Barbados, die Ukraine und Schweden gemeinsam? Die Flaggen dieser Länder können unsere vierbeinigen Freunde genauso erkennen wie wir. Der Irrglaube, Hunde seien farbenblind und würden nur schwarz-weiß sehen, hält sich zwar hartnäckig. Das Hundedasein ist aber keineswegs grau.

Vor allem Blau und Gelb können die Tiere unterscheiden, daneben auch Violettnuancen. Im Vergleich zum Menschen sehen Hunde aber tatsächlich weniger Farben: Sie sind nur in der Lage, das Gelb-Blau-Violett-Spektrum wahrzunehmen. Grund dafür ist der Aufbau der Netzhaut und eine verminderte Anzahl von Zapfenarten, die das Erkennen von Farben ermöglichen.

Und was ist mit Blindenhunden, die sehbehinderte Menschen auch im Straßenverkehr begleiten? Die Ampelphasen anhand der Farben unterscheiden, können Hunde nicht: Hier ähnelt sich ihr Sehvermögen dem von Menschen mit einer Rot-Grün-Schwäche. Aber keine Angst: Die vierbeinigen Blindenführer orientieren sich an anderen Merkmalen wie der Helligkeit oder der Position der Ampelsignale.

Ein Nachteil ist das eingeschränkte Farbsehvermögen übrigens nicht. Hunde punkten durch besseres Sehvermögen in der Dämmerung, ein ausgezeichnetes Gehör und einen hervorragenden Geruchssinn. Mehr brauchen die Vierbeiner für die Nahrungssuche auch nicht.

Können Hunde Krebs riechen - Dr. Hund, was fehlt mir?

Die ausgeprägten Sinne bedeuten nicht nur für den Hund, sondern auch für den Menschen Vorteile. Als Spürhunde helfen unsere vierbeinigen Freunde seit Langem beim Aufdecken von Verbrechen. Außerdem häufen sich die Anzeichen dafür, dass Hunde auch Medizinern assistieren können. Einer der Gründe ist die ausgezeichnete Nase: Ein Mensch hat rund fünf Millionen Riechzellen, ein Hund hingegen um die 220 Millionen. Dementsprechend riechen Hunde rund 10.000mal besser als Menschen und registrieren kleinste Veränderungen unseres Atemgeruchs. Das kann beim Erkennen von Krankheiten nützlich sein.

Vor einigen Jahren sorgten Studien für Furore, nach denen Hunde mit bis zu 90-prozentiger Wahrscheinlichkeit Krebs erschnüffeln können. Dieses beeindruckende Ergebnis wurde in nachfolgenden Untersuchungen allerdings nicht bestätigt. Dass ein Hund dennoch wie ein Frühwarnsystem funktionieren kann, liegt auch an anderen Faktoren. Die Tiere binden sich sehr an „ihren“ Menschen und zeichnen sich durch eine hervorragende Beobachtungsgabe aus. Minimale Symptome wie Änderungen in der Stimmlage oder in unseren Bewegungen bemerken sie sofort. Das hilft ihnen, Symptome von Krankheiten wie drohende Unterzuckerung bei Diabetes oder einen epileptischen Anfall „vorherzusehen“.

Frito Feet: Hunde mit Popcorn-Pfoten

Popcorn, Chips oder Nachos? Falls Sie noch nie an den Pfoten Ihres Haustiers gerochen haben, wird’s jetzt aber Zeit! Viele Hundehalter sind erstmal nicht schlecht erstaunt, wenn Ihnen der charakteristische Knabberzeug-Geruch in die Nase steigt.

Was sich dahinter verbirgt? Gleich vorweg: Das nach einer bekannten US-amerikanischen Snackmarke benannte „Frito-Feet-Phänomen“ ist völlig normal. Den kuriosen Duft verursachen Bakterien, die im Boden und im Wasser vorhanden sind und mit denen Hunde tagtäglich in Berührung kommen. In Verbindung mit Pfotenschweiß entsteht dann der unverkennbare Geruch von frittiertem Mais.

Falls der Geruch zu unangenehm wird und auch nach einem Pfoten-Bad nicht weggeht, sollten Sie Ihr Tier zu einem Arzt bringen, um mögliche Krankheiten auszuschließen.

Schon gewusst?

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