Man sitzt mit drei Welpen auf Wiese

Welpenerziehung: 12 Fragen an einen Hundeexperten



Wie erziehe ich meinen Welpen richtig? Wir wollten es genau wissen und haben einen Experten befragt. Das große Interview mit Hundetrainer Mirko Tomasini!

Welpenerziehung – die wichtigsten Tipps und Grundlagen



Respekt, Verständnis und Liebe – wer professioneller Hundetrainer ist und selbst fünf Hunde zu Hause hat, der muss wissen, wovon er spricht. Wir haben Mirko Tomasini zum Thema Welpenerziehung befragt.

Frage 1: Verraten Sie uns Ihr Geheimnis, Herr Tomasini: Was ist ganz allgemein die Grundlage für erfolgreiche Welpenerziehung?

Ich würde es nicht mein Geheimnis nennen, sondern viele Jahre und viele Hundeleben Erfahrung. Wer einen Welpen erfolgreich erziehen will, dem muss bewusst sein, dass sich das eigene Verhalten heute auf das Verhalten des Hundes in ein oder zwei Jahren auswirkt. Das heißt im Klartext: Ich muss heute Entscheidungen treffen, die sich erst mittel- oder sogar langfristig auswirken. Das führt uns zu einer Reihe von Eigenschaften, die der Mensch mitbringen muss, um einem Welpen einen idealen Start ins Hundeleben bieten zu können:

  • Gelassenheit
  • Weitsicht
  • Beharrlichkeit
  • Ruhe
  • Souveränität
  • eine gute Intuition
  • Selbstsicherheit
  • eine klare Linie im Erziehungsstil
  • Fachwissen über die Bedürfnisse und Verhaltensweisen von Hunden
  • … und vieles mehr

Im Grunde heißt Welpenerziehung – genau wie Kindererziehung auch – Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung des Erziehenden. Das klingt erst einmal ganz selbstverständlich, muss dann aber im Zusammenleben tatsächlich auch umgesetzt werden. Dann erst kommt das eigentliche Training: die Welpenerziehung.

Frage 2: Welpenerziehung ist nicht gleich Welpenerziehung. Mit welchen unterschiedlichen Bedürfnissen und Zielen kommen Hundehalter zu Ihnen?

Die meisten Hundehalter stehen vor der Frage, wie sie möglichst viel richtig machen können. Sie wollen die wichtigen ersten Wochen nutzen, um eine gute Grundlage für das gemeinsame Leben mit ihrem Hund zu schaffen. Da schließen sich dann oft Unsicherheiten an, die ich für völlig normal halte. Es ist einfach nicht möglich, alles richtig zu machen. Und egal wie viel Erfahrung jemand mit Hunden gemacht hat – dieser Hund ist einzigartig in seiner Persönlichkeit und seinem Charakter. Ich plädiere vor allem dafür, den Welpen ausgiebig zu beobachten und sich mit eigenen Interpretationen zurückzuhalten. Für mich kommt Verstehen vor Erziehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das eigentliche Bedürfnis von Menschen ist, ihren Hund zu verstehen. Erst dann kann der Hund mich verstehen und erkennen, was ich überhaupt von ihm will.

Frage 3: Ganz oben auf der Liste steht sicher, den Welpen, so schnell es geht, stubenrein zu erziehen. Welche drei goldenen Regeln zur Stubenreinheit haben Sie für unsere Nutzer und ihre Welpen?

Das ist definitiv ein wichtiger Punkt. Ich habe oft erlebt, dass Welpenhalter in den ersten Wochen versäumen, die Stubenreinheit zu trainieren. Die Folge ist, dass sich das dann über Monate hinziehen kann. Deshalb meine drei goldenen Regeln:

  1. Entscheiden Sie sich bereits am ersten Tag, wo ihr Hund sich zukünftig lösen soll. Ideal ist natürlich eine Wiese oder Waldboden als Untergrund, denn dort finden ja später die Gassigänge statt. Führen Sie ihn zum Lösen immer genau dorthin. Wenn Sie merken, dass es dringend ist und der Weg ein bisschen weiter, tragen Sie ihn notfalls ein Stück.

  2. Bringen Sie den Welpen sofort nach dem Fressen, nach dem Schlafen und nach einer Spieleinheit nach draußen zum Lösen. Das sind anfangs die Momente, in denen sich die meisten Welpen lösen müssen. Lassen Sie dem Welpen keine andere Möglichkeit, sich woanders als am ausgewählten Ort zu lösen. Sprechen Sie ruhig vor oder während des Lösens ein Kommando dazu. „Mach Pipi“ oder „Löse Dich“ oder was auch immer. Das hilft dann später dabei, dass sich der Hund auch bei Zeitknappheit löst.

  3. Achten Sie in den ersten Wochen darauf, dass der Welpe im Haus oder in der Wohnung nicht zu viel Raum zur freien Verfügung hat. Je mehr sich ein Welpe im Haus bewegen darf, desto größer die Gefahr, dass er sich in dieser Bewegung löst. Es spricht nichts dagegen, den Welpen zum Schlafen in einen begrenzten Bereich oder auch in eine gemütliche Box zu führen. Das hilft nicht nur dabei, den Welpen stubenrein zu bekommen, es fördert auch gleichzeitig das Vertrauen des jungen Hundes in die Führung des Menschen. Vielleicht ein Punkt noch: Einen Welpen zu bestrafen, der sich in der Wohnung gelöst hat, ist nicht nur unnötig, sondern regelrecht gefährlich. Die Strafe hat bereits beim ersten Mal zur Folge, dass der Hund seinem Halter nicht mehr traut und mit seiner ersten, vom eigenen Menschen verursachten Traumatisierung leben muss. Halten Sie die drei Regeln bei der Welpenerziehung konsequent ein und das Thema stubenrein ist nach wenigen Wochen durch.

Frage 4: Und was raten Sie in Bezug auf das Thema Welpenerziehung und Beißen? Wie gewöhne ich meinem Liebling das Knabbern ab?

Es ist wichtig, zu erkennen, warum der Welpe beißt oder knabbert. Beißt er in Gegenstände, dann kann das Erkundungsverhalten oder Langeweile sein. Es ist aber auch möglich, dass der Welpe Stress hat und durch Kauen versucht, seinen Stress abzubauen. In diesem Fall rate ich dazu, erst einmal alles in Sicherheit zu bringen, was für den Welpen interessant oder auch gefährlich sein kann, wie zum Beispiel Stromkabel oder Stecker. Dann kann man mit dem Welpen in der Wohnung auf Entdeckungsreise gehen und beharrlich Tabuzonen einrichten. Schnüffeln an einer Zimmerpflanze? Ja. Reinbeißen? Nein. Auf dem eigenen (für Welpen geeigneten!) Spielzeug rumknautschen? Ja. Und am Sofakissen? Nein. Kauartikel auf dem Liegeplatz oder in der Box sind auch gut geeignet, das Kaubedürfnis zu stillen. So lernt der Hund, dass ihm Dinge gehören, an denen er rumknabbern darf, während andere Dinge tabu sind.

Wenn Welpen bzw. Junghunde mit 18 oder 20 Wochen beginnen, auf Schuhen oder Ähnlichem herumzukauen, dann kann es auch am einsetzenden Zahnwechsel liegen. Da juckt und zwickt es im Kiefer und kauen lindert das. Auch hier macht es Sinn, dem Hund eine Kauwurzel als geeignetes Spielzeug anzubieten. Aber Vorsicht! Das Objekt soll nicht vom Hund gefressen werden. Etwas anders verhält es sich damit, wenn der Welpe testet, wie weit er seinen Menschen mit seinen Zähnen bearbeiten darf. Das unterbinde ich vom ersten Moment an. Es gibt einfach keinen guten Grund, das Beißen eines Welpen zu dulden. Auch dann nicht, wenn man meint, er sei doch noch so klein und meine es nicht ernst.

Am einfachsten trainiert man die Beißhemmung – die übrigens nicht angeboren ist, sondern erlebt werden muss –, indem man den Welpen im Spiel ein wenig dazu provoziert, die Zähne einzusetzen. Sobald die Welpenzähne an der Kleidung oder auf der Haut sind, erfolgt ein Abbruch der Aktion. Sehr weiche Hunde erkennen ihren Fehler dadurch, dass der Mensch das lustige Spiel abbricht und vielleicht auch kurz den Kontakt unterbricht. Starke Hunde, die es etwas genauer wissen wollen, brauchen an dieser Stelle auch schon einmal eine deutlichere, verbale Ansage wie „Lass das!“. Ideal ist, diese Ansage mit einer deutlichen Körpersprache zu untermauern. Wie genau das aussehen muss, kann ich nicht allgemein gültig sagen. Das entscheide ich abhängig vom Einzelfall.

Frage 5: Wann sollte man mit der Welpenerziehung starten? Gibt es ein Zeitfenster für das Erlernen von Kommandos?

Welpenerziehung, wie ich sie verstehe, beginnt am ersten Tag. Grundregeln im neuen Zuhause stelle ich gleich zu Beginn auf. Ich erwarte natürlich nicht, dass der Welpe das nach ein oder zwei Wiederholungen begriffen hat. Aber ich lebe ihm diese Regeln täglich vor, bis es sitzt. Das Gleiche gilt für Kommandos. Ich trainiere Kommandos aus dem Spiel heraus. Ob mit oder ohne Futter, verbal oder mit Körpersprache. Solange es spielerisch abläuft, ist alles erlaubt – angepasst an Körpergröße, Rasse, Alter und Wesen des Hundes. Gerade das gemeinsame Spiel und Abenteuer sind wichtig für das, was sich alle wünschen: eine gute Bindung. Je mehr Erfahrungen ein Welpe mit seinem Menschen macht, desto weniger Zeit hat er, sich woanders Blödsinn beizubringen.

Wichtig: In den ersten drei oder vier Wochen maximal 5 Minuten täglich mit dem Welpen üben. Diese Zeit ist auch wichtig, um dem Hund das beizubringen, was man Frustrationstoleranz nennt. Das ist die Fähigkeit, auch mal warten oder sogar verzichten zu müssen.

Frage 6: Wo wir schon beim Thema Welpenerziehung und Kommandos sind – welche Kommandos sollte ich meinem Hund unbedingt antrainieren?

Ich denke, es schadet keinem Hund, wenn er die Grundkommandos „Sitz“, „Platz“, „Bleib“, „bei Fuß“, „Steh“ und „Stopp“ kennt. Natürlich noch ein sicheres „Hier“ oder „Zu mir“. Das machen so gut wie alle Hunde, wenn man mit ihnen spielt. Die Kunst ist, das erwünschte Verhalten aus dem Spiel heraus „einzufangen“ und dann immer wieder mit einem Signalwort und einer folgenden Belohnung zu belegen.

Frage 7: Sie haben gerade das Thema Belohnung angesprochen. Wie belohne ich meinen Welpen bei der Erziehung richtig? Gibt es unterschiedliche Arten von Verstärkern?

Ich muss erst einmal erkennen, ob die Belohnung auch aus Sicht meines Welpen eine Belohnung ist. Wenn das Futter den Welpen nicht hinterm Ofen hervorlockt, dann ist Futter eben kein geeigneter Verstärker. Vielen Hundehaltern ist ja gar nicht bewusst, dass auch Schnüffeln, Hetzen, Jagen, Beißen und sogar das Sich-Lösen Verstärker sein können. Die Frage ist also nicht, wie und mit was belohne ich richtig, sondern welche Rolle spiele ich als Beziehungspartner bei der Belohnung. Am liebsten ist mir, wenn das gemeinsame Erleben von Mensch und Hund für den Hund die größte Belohnung ist. Ob dann Futter oder Spielzeug oder Streicheln oder verbales Lob eingesetzt wird, ist vordergründig nicht so wichtig.

Ich finde, dass bei der Erziehung von Hunden allgemein vergessen wird, dass Hunde von Natur aus kooperieren möchten. Sie brauchen dafür gar kein Training im eigentlichen Sinne. Das „soziale Lernen“, zu dem auch das Lernen am Modell oder das Imitationslernen und die Nachahmung gehören, spielt in meinen Trainings eine viel größere Rolle als die Frage: Wofür bekommt der Hund eine Belohnung? Ich möchte, dass Menschen sich dem Welpen gegenüber so verhalten, dass es für den kleinen Hund immer sinnvoll und lukrativ ist, sich seinem Menschen zuzuwenden. Nicht nur, wenn ein Verstärker lockt.

Frage 8: Und nun zum Gegenteil: Dem eigenen Hund von Anfang an Grenzen aufzuzeigen ist wichtig. Doch wie maßregelt man Welpen artgerecht? Welche No-Gos gibt es bei der Welpenerziehung?

Schön wäre es, wenn Maßregeln gar nicht notwendig ist, sondern man dem Welpen von Anfang an einen Rahmen vorgibt, in dem er sich bewegen darf. Verlässt er den gesetzten Rahmen, dann führe ich ihn nur dahin zurück, statt sein Verhalten zu korrigieren. Seine Fehler sind ja nur die Folge meiner eigenen Unachtsamkeit. Wenn eine Grenze wirklich eine Grenze ist, dann muss ich nicht strafen. Ich konfrontiere Welpenbesitzer dann damit, dass sie ihrem Welpen die Disziplin vorleben müssen, die sie von ihm erwarten. Die Frage ist dann nicht mehr, wie man Welpen Grenzen aufzeigt, sondern wie weit die Menschen sich selbst korrigieren in ihrer eigenen Disziplinlosigkeit. Absolutes No-Go: psychische und körperliche Gewalt!

Frage 9: Ist eine bestimmte Umgebung für die Welpenerziehung hilfreich? Wie steht es um das Timing?

Welpen suchen in den ersten Wochen von sich aus den Schutz der „Höhle“. Sie wollen sich gar nicht so weit von ihrem Zuhause entfernen, wie es viele Welpenbesitzer leider trotzdem machen. Die Wohnung oder das Haus ist der erste Ort des Trainings, dann weitet sich das auf Garten oder Gehweg aus. Später nutze ich die Orte auf Spaziergängen oder gehe auch mal in ganz fremde Umgebungen mit höherer Reizlage wie Bahnhöfe oder Einkaufszentren. Je ruhiger zu Beginn, desto sicherer die Erfahrungen und desto schneller kann ich das Erlernte auch in fremder und stressiger Umgebung abrufen. Andersherum macht es keinen Sinn. Wenn ich den Welpen zu Hause machen lasse, was er will, und dann draußen erwarte, dass er gehorcht, wird es vor allem für den jungen Hund enorm stressig und frustrierend. Da ich mit einem Welpen spielerisch übe, ist mir das Timing nicht so wichtig. Ich bin da eher der Beziehungsmensch und agiere aus dem Bauch, statt mich an Lerntheorien zu orientieren. Ich bin auch überzeugt, dass es den Hunden genauso geht.

Frage 10: Leckerlis, Leine, Pfeife – welche Helfer sollte ich mir anschaffen, bevor es an die Welpenerziehung geht?

Das Wichtigste ist für mich ein Halsband mit einer sehr leichten Leine, um dem Welpen beizubringen, sich an die Leine zu gewöhnen. Noch wichtiger aber: der Umgang damit! Es geht nicht so sehr um die Helfer selbst, sondern darum, wie sie eingesetzt werden. Das Gleiche gilt für Leckerlis und Futter. Für mich sind das Motivationshilfen, auf die der Welpe reagiert und die ihn veranlassen, mit mir in Kontakt zu gehen oder zu bleiben. Was dann daraus wird, entscheidet sich darüber, wie ich die Motivationshilfen einsetze. Ob ich langfristig eine Pfeife für den Rückruf oder als Signalgeber verwende, ist ein ganz anderes Thema. Absolut elementar finde ich einen Liegeplatz oder eine Box. Wie die beschaffen sein sollte, hängt auch von der Rasse und dem Wesen des Hundes ab. Geeignetes Hundespielzeug finde ich auch wichtig, allerdings in einer sehr überschaubaren Anzahl. Da muss man nicht das ganze Wohnzimmer mit auslegen. So viel zu den Helfern, die Mensch und Hund dienlich sind. Natürlich ziehen mit einem Hund – je nach Rasse – auch mehr Haare und nach jedem Spaziergang auch Dreck mit in das Zuhause ein. Eine praktische Reinigungshilfe ist daher nie verkehrt. Ich halte meinen Mehr-Hunde-Haushalt unter anderem mit dem THOMAS AQUA⁺ Pet & Family sauber.

Frage 11: Wann ist es Ihrer Meinung nach sinnvoll, sich bei der Welpenerziehung an eine Hundeschule oder einen Hundetrainer zu wenden? Woran erkenne ich eine gute Hundeschule?

Oh je. Ja, natürlich halte ich das für sinnvoll, aber gleichzeitig ist es für einen Welpenbesitzer kaum möglich, sich objektiv ein Bild vom Angebot zu machen. Ich spreche jetzt meine Überzeugung aus, wenn es um die Auswahl eines guten Trainers geht. Gute Welpenerziehung in einer Hundeschule heißt für mich:

  1. Die Welpengruppe ist klein, maximal drei oder vier Welpen in einer Gruppe.

  2. Es sind gut sozialisierte, erwachsene Hunde beiden Geschlechts mit dabei.

  3. Im Vordergrund steht das Miteinander des Menschen mit seinem Hund und nicht das Spiel der Hunde untereinander.

  4. Die Hundehalter lernen das Ausdrucksverhalten und die Bedürfnisse ihres jungen Hundes kennen und wissen anschließend, wie sie damit umgehen müssen. Klassische Welpenspielgruppen sind mir ein Gräuel.

Frage 12: Wie bei allen Themen gibt es sicher auch bei der Hundeerziehung immer neue Erkenntnisse. Verraten Sie uns den aktuellen Trend im Bereich Welpenerziehung?

Ich wünschte, dieser Trend würde kommen. Momentan sehe ich eher mit gemischten Gefühlen, was in Hundeschulen als Welpenerziehung angeboten wird. Da sehe ich meine Trainerkollegen in der Verantwortung, neue Wege zu gehen und damit einen Trend auszulösen. Mein Trend ist klar: die Ausbildung von souveränen, authentischen und liebevollen Menschen, die ihrem Hund genau so begegnen. Mit allem, was dafür nötig ist. Wir könnten von den Eltern der Welpen lernen, wie es geht, statt wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien zu folgen.

**Vielen Dank, Herr Tomasini, für Ihre Ansichten zur Welpenerziehung und die wertvollen Tipps für unsere Nutzer! **

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